Ich gehe durch die Dunkelheit der Nacht
Ich gehe durch die Dunkelheit der Nacht .
Du hast mich um den Verstand gebracht .
Ich schlacht' mein Telefon .
Ohne dich ist alles monoton .
Ichschmeiß es an die Wand .
Hab es aus meinem Leben verpannt .
Ichstelle fest ja hin und wieder .
Warum den diese Klagelieder .
Ich möchte endlich wieder lachen .
Und andere Verrückte Sachen machen .
Hin und wieder merk' ich auch .
Daß ich keinen Menschen brauch .
Und lieber ganz alleine bin .
Man denkt nach es hat nen Sinn .
Ja Schmerz´n die sind zuckersüß .
Sie sind wie ein Elefantenfuß .
Es ist dir alles so Vertraut .
Verdammt bist du meine Traumbraut .
Lange schon hab ich mich daran gewöhnt ,
Früher hät ich es verpönnt .
Einmal mehr das bisschen Mut .
Es ist die paradoxe Wut .
Im Traum wird sie ertränkt .
Wird sie irgendwie Eingeschränkt
Hin und wieder wird mir klar .
Daß es nicht mehr ist wies einmal war .
Dass alles anders geworden .
Es gibt kein früher nur ein morgen .
Hin und wieder hab ich das Gefühl .
Wenn ich grad sitze im Lehnstuhl .
Dass ich die Sonne nicht mehr mag .
Weil ich das helle Licht nicht mehr ertrag
Die beschissenen Leichtigkeit des Scheins .
Ist wie ein Wucherzins .
Wie ein Quadrat in einem Kreis .
Wo klarerweise keiner die Ecken weiß .
Eck' nicht nur ich immer wieder an .
Obwohl ich doch schon lange weiß .
Sucht man immer wieder nach den Sinn .
Heute zählt nur mehr der Gewinn .
Dass ich das niemals ändern kann .
Ja nicht jetzt nicht irgendwann .
Was sich nicht so schnell wird ändern .
Ich sage nur ihr wird euch noch Wundern .
Ihr werdet grosse Augen machen .
Über so manche neue Sachen .
Weil das Schlechte immer Übrig bleibt .
Darüber weiß ich verdammt Bescheit .
Und auch die Sonne wieder scheint .
Haben sich so manche schnell vereint .
Scheißegal was auch passiert .
Ihr werdet sehen ich hab mich nicht Geirrt .
Immer wieder stell ich fest .
Wir gehören in den Arrest .